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Langsam verfärben sich die Blätter und die Tage werden kürzer – der Herbst zieht ein. Die Zeit, in der wir uns wieder mehr zurückziehen und den Tag auch gerne mit einem guten Buch und einer Tasse warmem Tee ausklingen lassen. Auch unsere Essensgewohnheiten verändern sich. Während wir im Sommer eher zu leichten und kalten Gerichten tendieren, freuen wir uns im Herbst besonders auf von innen wärmende und aromatische Speisen. Passende Herbstgewürze hierfür sind zum Beispiel Zimt und Koriander, die ein eher erdiges Aroma aufweisen. Gewürze haben nicht nur den positiven Nebeneffekt, dass wir bei Speisen mit Zucker und Salz sparen können, sie schenken uns auch eine angenehme Wärme und regen die Verdauung an.
Gewürze-Workshop-Leiterin Elisabeth Strunz hat uns Einblick in die Welt der Gewürze gewährt und uns ihre liebsten Herbstrezepte verraten.
Herbstgewürz Zimt
Die einen halten Zimt für ein wertvolles Naturheilmittel, das sich positiv auf die Blutzuckerwerte auswirkt, andere meinen, dass Zimt wegen seines hohen Anteils an Kumarin nur in geringen Maßen verzehrt werden sollte. In einem sind wir uns jedoch einig: Egal ob in Apfelmus, Punsch oder Kuchen, Zimt versüßt uns die Wartezeit auf Weihnachten.
Einfaches Rezept für Herbststrudel mit Zimt (Angaben für zwei Strudel):
Je 250g Zwetschken würfeln, Birnen schälen, ebenfalls würfeln und kernlose Trauben halbieren. Alles mit Zucker, Rum und Zimt mischen. Strudelblätter mit flüssiger Butter zusammensetzen, Obst darauf verteilen, einrollen und mit Butter bestreichen. Ca. 20 Min. bei 170° C Umluft backen, mit Staubzucker bestreuen und anschließend lauwarm servieren.