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Künstliche Intelligenz als Optimierungswerkzeug der Führung

Führungskräfte stehen laufend vor neuen Herausforderungen. Um ganz vorne dabei zu sein, muss man sich heute ständig weiterentwickeln. Die neueste Entwicklung ist der gezielte Einsatz von Werkzeugen der Künstlichen Intelligenz. Viele dieser Instrumente sind aktuell kostenfrei verfügbar und auch von Laien leicht anwendbar, weiß Josef Sawetz. In seinem Gastbeitrag gibt er Einblicke zum Thema. 

Frei machen von lästigen Routine-Aufgaben

Mit einer breiten Palette von KI-gestützten Werkzeugen für Recherche, Texterstellung und -korrektur, E-Mail-Zusammenfassung und -Kategorisierung, Excel-Formelerstellung, Meeting Zusammenfassung, Spracherkennung und -übersetzung sowie Präsentationserstellung kann in großem Umfang Zeit gespart werden. Gleichzeitig wird die Produktivität erhöht und es werden qualitativ hochwertige Ergebnisse erzielt.

KI-Tools helfen Zeit und Nerven zu sparen, Fehler zu vermeiden und sich auf die wirklich wichtigen Aufgaben zu konzentrieren:

  1. Zeitersparnis: KI-Tools können viele Aufgaben automatisieren, die bisher von Menschen manuell ausgeführt wurden. Dadurch kann wertvolle Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten genutzt und die Arbeitszufriedenheit gesteigert werden.
  2. Reduzierung von Fehlern: KI-Tools können Fehlerquellen identifizieren und beheben. Kollaboration in und zwischen den Teams läuft friktionsfreier.
  3. Verbesserte Entscheidungsfindung: KI-Tools können Daten analysieren und daraus Erkenntnisse gewinnen. Diese Erkenntnisse können bei der Entscheidungsfindung helfen – auch im Bereich der People Analytics.

Um die neuesten KI-Werkzeuge für den Büroalltag, Analyse und Planung sowie interne und externe Unternehmenskommunikation gezielt einzusetzen, macht es Sinn sich vorab Use Cases der erfolgreichen Anwendung der ganz konkreten KI-Tools in B2B und B2C sowohl von KMUs als auch von großen internationalen Konzernen anzusehen.

Anhand praktischer Beispiele können so die zentralen Kriterien zu Auswahl und Anwendung der jeweils am besten für das eigene Unternehmen geeigneten Werkzeuge der Künstlichen Intelligenz identifiziert werden.  Wichtig ist es dabei die richtige, eigene Umsetzungsstrategie zu finden und die Mitarbeiter:innen auf diesem Weg zu begleiten.

Schneller & präziser mit Künstlicher Intelligenz

Mit den richtigen AI-Tools lassen sich Routineaufgaben im Büro deutlich effizienter und zeitsparender erledigen:

  • Recherche von Informationen
  • Texterstellung
  • Automatische Korrektur von Texten
  • E-Mail-Zusammenfassung und -Kategorisierung
  • Excel-Formel Erstellung
  • Meeting Zusammenfassung
  • Spracherkennung und -übersetzung
  • Präsentationserstellung

Immer ist dabei zu bedenken, sich die Möglichkeiten und Grenzen der Automatisierung & Personalisierung vor Augen zu halten und die laufende Weiterentwicklung der KI-Tools zu verfolgen. Dabei müssen natürlich auch die rechtlichen Aspekte für den KI-Einsatz bedacht werden wie zum Beispiel Datenschutz, Urheberrecht und Wettbewerbsrecht.

Neues Seminar enthält Sammlung der 30 effektivsten Werkzeuge der Künstlichen Intelligenz

Die KI-Toolbox für Führungskräfte ist eine Sammlung der 30 effektivsten Werkzeuge der Künstlichen Intelligenz hinsichtlich Funktionsumfang, Usability und Preis-Leistungs-Verhältnis. Zugang dazu erhalten Interessierte im Seminar Künstliche Intelligenz als Optimierungswerkzeug der Führung. Die KI-Toolbox bildet die Basis um Prozesse zu automatisieren, sich selbst und die Mitarbeiter:innen von Routineaufgaben zu entlasten und die Produktivität signifikant zu steigern. So kann jetzt mit wenig Aufwand eine große Wirkung erzielt werden.

Das Beste aus beiden Welten: Hybrid Intelligence

Mit der KI-Toolbox können sich Führungskräfte auf das konzentrieren, was wirklich zählt. Diese Optimierung macht sie frei für die wirklich wichtigen Dinge und sie haben Zeit für Bereiche, wo wir als Menschen unersetzbar sind. Das Beste aus beiden Welten: Hybrid Intelligence = die Kombination von Human & Artificial Intelligence.

Copyright: www.sawetz.com
Univ.-Lekt. Mag. Dr. Josef Sawetz, Kommunikations- und Marketingpsychologie, Universität Wien.

Bildcredits: © Michail Petrov – stock.adobe.com (Titel)

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